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Doppelnmoral der Grünen: Claudia Roth fliegt zur Klimarettung 41.000 km in die Südsee




Wer wollte eigentlich noch nicht nach Kiribati und Fidschi fliegen und sich die schönsten Südsee-Paradiese ansehen, sich in der Sonne aalen und Kokosnüsse unter Palmen essen? Leider klappt das gewöhnlich für den Normalbürger nicht. Denn nicht jeder kann sich eine Reise um die halbe Welt leisten. Zudem haben viele Angst nachher von Freunden und Bekannten als Klimasünder bezeichnet zu werden.


Anders verhält es sich bei Politikern der Grünen. Diese predigen tagein und tagaus Wasser und trinken selbst Wein, wie der grüne Bundestagsabgeordnete Dieter Janecek. Dieser Grüne heuchelte unlängst, dass „jeder Bürger pro Jahr drei Hin- und Rückflüge in Form von Zertifikaten erhält. Wer mehr fliegt, müsse sich von anderen Bürgern Zertifikate kaufen.“ Die Grünen machen den Deutschen damit ein schlechtes Gewissen und wollen Reisen verteuern. Zudem warnen sie permanent vor einem angeblichen Klimatod, ohne überhaupt Ahnung vom Klima zu haben. [1]


Bei ihren eigenen Frontmännern, wie Katharina Schulze (Vorsitzende der Grünen im Bayrischen Landtag) oder bei Bundestags-Vizepräsidentin Claudia Roth schaut man aber gerne weg. Reiste Schulze „nur“ 19.000 Kilometer nach Kalifornien und zurück um dort Eis in einem Plastikbecher zu essen, übertrumpfte Roth sie im Februar in einem Geheimflug mit 41.000 Kilometer. „Es ging kreuz und quer um die Welt – Business Class versteht sich.“ Von Berlin nach Bangladesch, dann ins australische Brisbane. Von da aus flog man zu den Salomonen, Nauru und Kiribati sowie auf die Fidschi-Inseln. Über Sydney ging es dann nach Berlin zurück.„Nach Angaben der Bild-Zeitung waren auch Roths Parteifreund Frithjof Schmidt und der CDU-Abgeordnete Matthias Zimmer mit von der Partie“ – höchstwahrscheinlich auf Steuerzahlerkosten!


Dabei ist nach Angaben der Springer-Presse „die Öko-Bilanz der Langstrecken-Flüge: verheerend! Der CO2-Anteil pro Person beträgt – wohlwollend gerechnet – etwa 17 Tonnen!“ Die Grüne Claudia Roth und ihre beiden Begleiter haben für ihren Paradies-Flug 51 Tonnen CO2 produziert! Zum Vergleich: „Die CO2-Emissionen der [46 Millionen] deutschen Pkw betrugen im vergangenen Jahr 115 Millionen Tonnen“ (2017). Im Durchschnitt stößt ein KFZ somit 2,5 Tonnen CO2 im Jahr aus. Das heißt, dass Roth und ihre beiden Begleiter mit ihrem Flug einen deutlich höheren Anteil am CO2-Ausstoß haben, als ein PKW. [2]


Von mir aus sollte man jedem grünen Klima-Heuchler einen Gratisflug spendieren, aber ohne Rückflug-Ticket. Dann wäre Deutschland gerettet und die politische Klima-Hysterie ein für alle Mal beendet.


Am 26. Mai haben Sie die Wahl. Wählen Sie die AfD in EU-Parlament!


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