Mit dem #Bürgergeld, welches die Ampel zum 1. Januar dieses Jahres eingeführt hat, wird gerade das Arbeiten im #Niedriglohnsektor uninteressant.
Denn wer Bürgergeld bekommt, zahlt die größten Posten der monatlichen Kosten, nämlich #Miete und #Energie, nicht selbst. Diese Kosten werden vom Amt, also vom #Steuerzahler, übernommen. Zwei weitere Kostenpunkte fallen für Bürgergeldempfänger naturgemäß auch weg: Die Lohnsteuer und Sozialabgaben.
Gerade für Langzeitarbeitslose und #Einwanderer mit niedriger Qualifizierung ist das Bürgergeld also eher die soziale Hängematte, in der man sich ausruhen kann, anstatt zur Aufnahme einer Beschäftigung zu motivieren.
Wenn dann noch die knapp 20 % Niedriglohn-Empfänger wegfallen, könnte das #Sozialsystem schneller zusammenbrechen als es der Ampel lieb ist.
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