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Gender und divers braucht keiner


Wie viel „divers“ und „gender“ verkraftet unsere Sprache?


Seit der Einführung des dritten Geschlechts „divers“ vor eineinhalb Jahren wurden bisher sage und schreibe 153 Deutsche und elf Ausländer in Deutschland als „divers“ erfasst. Das sind 0,00019 % der Einwohner Deutschlands. Das kann man noch nicht einmal mehr als Minderheit bezeichnen. Diesen „Spaß“ mit all seinen Auswüchsen ließ sich die Bundesregierung bisher mehr als 500 Millionen Euro kosten. 1)


Am 31. Mai schrieb „Die Welt“, dass fast zwei Drittel der Deutschen „nichts vom „Gendern“ von Begriffen durch ein großes Binnen-I, ein Gendersternchen oder einen Unterstrich“

halten. 2)

Wozu also das ganze Theater?

Verfassungsrechtler und Rechtsphilosoph Robert Alexy meint dazu: „Sie wollen ihre Mitbürger durch Sprache erziehen und die Wirklichkeit durch Sprache beherrschen.“ 3)

Doch wer hat bei der geplanten Erziehung eigentlich alles die Finger im Spiel?

Und zu was sollen wir erzogen werden?

Vielleicht haben Sie ja eine Antwort auf meine Fragen?


1) Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion, Drucksache 19/1825; Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion, Drucksache 19/10970 2) „Mehrheit der Frauen will keine Gendersternchen“, Welt, 02.06.2020

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