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Muezzin-Ruf in Bad Schwalbach muss sofort unterbunden werden



Pressemitteilung des AfD-Kreisverbandes Rheingau-Taununs vom 10.04.2020


Muezzin-Ruf in Bad Schwalbach muss sofort unterbunden werden

Die Corona-Krise wird von etlichen muslimischen Gemeinden politisch genutzt, um in vielen deutschen Städten und Gemeinden ihren Gebetsruf von ihren Minaretten durchzuführen. Auch in Bad Schwalbach ist dieser seit Mittwoch täglich um 13:35 Uhr zu hören.


Der AfD-Kreistagsfraktion Rheingau-Taunus hatte bereits 2017 als einzige Fraktion vor den Folgen eines Präzedensfalles gewarnt. Denn ohne, dass die Bad Schwalbacher Bürger ein Mitspracherecht hatten und ohne Einhaltung eines demokratischen Prozesses einer Prüfung durch den zuständigen Bauausschuss, setzte damals der Bürgermeister der Stadt Bad Schwalbach den Minarettbau durch.

Damals beteuerte der Vorsitzende der Türkisch-Muslimischen Gemeinde, dass es keine Muezzin-Rufe geben werde. Der stellvertretende Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Frank Grobe erklärt dazu: „Nun erklingt durch die Hintertür der Muezzin-Ruf – der nichts anders ist als ein Herrschaftsanspruch. Damit wird die Desintegration vieler muslimischer Bürger weiter gefördert“.

Frank Grobe fordert, dass der Rheingau-Taunus-Kreis die Entscheidung, die Beschallung mit dem Muezzin-Ruf der Ditib-Moschee über Bad Schwalbach sofort zurücknimmt. Denn ansonsten fördert der Kreis damit das weitere Aufblühen des politischen Islams.

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