In welchem Deutschland leben wir eigentlich, in der immer mehr Gerichtsurteile gefällt werden, die nur noch als Hohn bezeichnet werden können und bei denen die Opfer auf der Stecke bleiben?
So ließ ein Richter aus Regensburg einen Afghanen, der fünf 16-19-jährige Mädchen nicht nur sexuell belästigte, sondern eine zum Oralverkehr zwang und eine weitere vergewaltigte, aus dem Amtsgericht frei herausspazieren.
Denn so einer der Richter: Mohammad sei „eigentlich ein Musterbeispiel dafür, wie man in Deutschland gut ankommen kann“. Er sei „im Prinzip voll integriert.“ Sind also ein Hauptschulabschluss, eine Ausbildung und Fußballspielen nun ein Freibrief für alle, die solche Untaten unter Alkoholeinfluss künftig begehen?
Dass der als Asylant 2015 nach Deutschland gekommene Mohammad noch Urlaub in seinem Heimatland Afghanistan machte, schlägt zudem noch dem Fass den Boden aus. Denn warum verbringt ein angeblich in seiner Heimat verfolgter Asylant dort Urlaub? Aber dafür haben sicher wieder Medien, Gutmenschen, CDU/CSU, SPD, Grüne und FDP gute Ausreden.
Wer wieder ein geordnetes Deutschland haben will, in der die vorhandenen Gesetze endlich Anwendung finden, der hat am 8. Oktober in Hessen und Bayern die Gelegenheit sein Kreuz an der richtigen Stelle zu machen.
Denn „wir sind bereit für mehr“!
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